Sechs Fragen an B90/Die Grünen zur Bundestagswahl: «Mehr Akzeptanz durch Stärkung der digitalen Souveränität der Versicherten und verlässliche Datensicherheit« Schriftlich beantwortet, dokumentieren wir die Antworten der Partei ungekürzt.
Die Professur ist einzigartig in Deutschland: „Versorgungsforschung – Pflege im Krankenhaus“ an der Universitätsmedizin Halle. Ihr Inhaber, Prof. Dr. Patrick Jahn, ist Projektleiter des vom BMBF geförderten Bündnisses „Translationsregion für digitalisierte Gesundheitsversorgung“. Ein Interview über die zentralen Erfolgsfaktoren eines Innovationsbündnisses und welchen Beitrag es für die Bewältigung des Strukturwandels in einer von der Braunkohle geprägten Region leisten kann.
Futurium I Mittwoch, 25. August 2021, 9.00 – 18.00 Uhr
#btw21: Wahlprüfsteine – Interview mit Bärbel Bas. Sie ist als stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagfraktion für Gesundheit, Bildung und Forschung zuständig. Die Duisburgerin zieht Bilanz und benennt die drei Baustellen für die kommende Legislaturperiode: Digitalisierung, Gesundheitsforschung und Pflege.
Viele Symptome einer Parkinsonerkrankung können medikamentös und durch spezifische rehabilitative Therapiemaßnahmen gelindert werden. Die Swiss Parkinson-App, u.a. entwickelt von der Neurologin Dr. med. Julia Müllner, Oberärztin am Zentrum für Parkinson und Bewegungsstörungen am Inselspital Bern, fördert die Compliance zur Behandlung.
Sechs Fragen an Die LINKE zur Bundestagswahl: Über DiGA, Daten und Daseinsvorsorge. Schriftlich beantwortet, dokumentieren wir die Antworten der Partei ungekürzt.
Der TI-Ausbau geht weiter. Das DVPMG sieht ergänzend zu KIM einen Messenger für das Gesundheitswesen vor – und hier gibt es einen ersten Einblick.
Anfang des Jahres hat Dr. Philipp Kircher, Director Data Protection & Medical Law des hih, in der Zeitschrift „Gesundheit und Pflege (GuP)“ des Nomos-Verlags einen Überblick über das SGB V nach dem PDSG gegeben und die Frage der Vereinbarkeit der ePA-Regelungen mit der DS-GVO beleuchet. Wir feuen uns, dass wir den häufigen Nachfragen nachkommen können und den Aufsatz kostenfrei auf der Homepage des hih zum Download anbieten dürfen.
Die frühere Hausärztin gehört zu den langjährigen Gesundheitspolitiker:innen des Landes. Im Interview fordert Sabine Dittmar, die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, einen großen Wurf bei der Krankenhauspolitik, kritisiert das Fast-Track-Verfahren und wünscht mehr Aufklärung in Sachen Datenspende.
Prof. Dr. Andrew Ullmann ist Obmann im Gesundheitsausschuss für die Bundestagsfraktion der FDP. Im Interview mit dem hih fordert der Facharzt für Innere Medizin und Universitätsprofessor eine Krankenhausstrukturreform und sieht in der Digitalisierung der Medizin ein Instrument zur besseren Versorgung in ländlichen Regionen und in der Präzisionsmedizin die Zukunft.
Ein Gespräch mit Maria Klein-Schmeink, MdB, gesundheitspolitische Sprecherin Bündnis90/ Die Grünen, über Versäumnisse, Ausgangspunkte und Ziele.
Messenger-Dienste sind längst Teil des Alltags vieler Menschen: schnell, praktisch und einfach. Im Gesundheitswesen ist ihre Handhabung nicht ganz so trivial, will man doch sicher sein, wichtige Patientendaten mit den richtigen Menschen zu teilen. Hier knüpft die gematik mit dem TI-Messenger an. Ein Gespräch mit Eric Grey, Produktmanager für den TI-Messenger bei der gematik.
Der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit, Erwin Rüddel (CDU), ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags und gehört zu den profiliertesten Gesundheitspolitikern in Deutschland. Im Interview mit dem hih benennt er die Ziele für die kommende Wahlperiode und fordert eine Ausweitung und Weiterentwicklung des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Eine Idee aus seinem Heimatland Rheinland-Pfalz hat er für die künftige Ausrichtung des Bundesgesundheitsministeriums.
Vor rund sechs Monaten ist das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) in Kraft getreten; das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) nimmt Anträge bis Ende des Jahres an. Dr. Reinhard Wichels, Geschäftsführer von WMC Healthcare, und Prof. Jörg Debatin vom Health Innovation Hub (hih) zogen auf kma-Online Halbzeitbilanz.
Das hat es noch nie gegeben: eine Gewerkschaft nur für die Pflege. Als „einzige reine Pflegegewerkschaft“ hat sich der BochumerBund im Mai 2020 gegründet. Im Gespräch geben sich die beiden Vorsitzenden Heide Schneider (HS) und Benjamin Jäger (BJ) optimistisch und selbstbewusst. Heide Schneider arbeitet als Pflegefachfrau und Betriebsrätin in einem großen Klinikum, Benjamin Jäger ist Gesundheits- und Krankenpfleger und macht aktuell seinen Bachelor in Pflege.
Ärzte können die Digitalisierung nur gestalten, wenn sie sich von ihren alten IT-Systemen trennen, argumentiert hih-Chef Jörg Debatin im Standpunkt des Handelsblatt Newsletter Inside Digital Health. Dafür brauche es ein Bundesgesetz.
KIM – Der Kommunikationsdienst im Medizinwesen soll endlich den sicheren Austausch medizinischer Dokumente wie Befunde und Arztbriefe über die Telematikinfrastruktur unterstützen. Darum ging es Mitte April in der hih-Sprechstunde mit Partnern wie KBV, gematik und Deutschen Ärzteblatt [Videoaufzeichnung]
Die derzeitige Krankenhausfinanzierung ist an ihre Grenzen gekommen. Der Patient und seine Bedürfnisse müssen abgebildet werden, sagen Prof. Heinz Lohmann, Ehrenvorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft, und Prof. Dr. Jörg F. Debatin, Chairman des hih. (Eine Kurzfassung des Textes erschien am 28. März in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.)
Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. hat als eine der ersten unsere DiGA-Toolbox benutzt, um das Stimmungsbild ihrer Mitglieder abzufragen. Ein Gespräch mit Dr. Mike Papenhoff, Schmerztherapeut und Sprecher der Ad hoc-Kommission eHealth, über gewonnene Erkenntnisse und den Einsatz ergänzender DiGA.
Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Corinna Mühlhausen als Trend- und Zukunftsforscherin mit dem Megatrend Gesundheit. Soeben ist ihr neuer „Health Report 2022“ erschienen. Im Gespräch mit Daniel Dettling skizziert sie die wichtigsten Entwicklungen und Folgen für das Gesundheitssystem.
Die Diskussion um Gästeregistrierung und Kontaktnachverfolgung hat erheblichen Schwung bekommen. Grund ist die App Luca und die Diskussion, ob es bundesweit nur eine solche App geben sollte. Ein Gespräch mit Theresa Willem und Dr. Tobias Opialla, die den Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit (InÖG) maßgeblich mitbegründet haben und für offene Schnittstellen werben.
Bei der Bekämpfung der Pandemie hoffen viele auf die eine technische Superlösung. Stattdessen benötigen wir ein kluges Zusammenspiel mehrerer Lösungen um der komplexen Herausforderung besser Herr zu werden. Damit möglichst viele gute Lösungen an SORMAS angedockt werden können und so die Gesundheitsämter bei der Kontaktnachverfolgung effektiv entlasten, hat der Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit (InÖG) die offene Schnittstelle IRIS entwickelt, die in Kürze in Betrieb geht.
4 Tage, 4 Conferenzen, Workshops, Pitches, in denen patientennahe Innovationen vorgestellt und aktuelle Fragestellungen zur Implementierung digitaler Gesundheitsanwendungen gemeinsam diskutiert wurden. Gemeinsames Ziel: umsetzbare Konzepte für ein digital vernetztes Gesundheitssystem. [Videos]
Die Pflegepolitik steht nicht erst seit Corona in der Kritik. Die Pandemie wirkt wie ein Brennglas. Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung Andreas Westerfellhaus ist selbst Kranken- und Intensivpfleger und fordert mehr Kompetenzen für die Pflegenden und einen pragmatischen Umgang mit Digitalisierung und Datenschutz.
Unsere Webinare zu den förderungsfähigen Vorhaben ergeben sich aus § 19 Absatz 1 Satz 1 der Krankenhausstrukturfonds-Verordnung (KHSFV). Für einige Fördertatbestände ergeben sich weitere zu erfüllende Kriterien nach § 19 Absatz 2 und 3 KHSFV. Hier finden Sie die Sammlung der [Videoaufzeichnungen].
Gegründet wurde das Nationale Forschungsnetzwerks der Universitätsmedizin zu Covid-19 (NUM), um das universitäre Wissen zur Bewältigung der Pandemie zu bündeln und zu stärken. Ein Gespräch mit Peter Gocke, Leitung Stabsstelle Digitale Transformation an der Charité und Mitglied im Lenkungsausschuss des NUM-COMPASS, über das Zusammenrücken der Wissenschaft in Zeiten der Pandemie.
Einen neuen Job inmitten einer Pandemie zu beginnen – ist nicht nur seltsam für den, der startet. Anfang Februar begann Frank Naundorf seinen Job als Referent Digitalisierung, Wissenstransfer und Kommunikation
bei der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen. Ein Gespräch über Chancen in der Krise.
Professor Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care des Aachener Universitätsklinikums, ist der neue Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Ein Gespräch darüber, wie die Erfahrungen mit der Corona-Pandemie einen positiven Einfluss auf die Zukunft der Intensivmedizin haben kann.
Das elektronische Rezept vereinfacht die Prozesse zwischen Praxen und Apotheken, erhöht die medikamentöse Behandlungssicherheit und kann so auch zu Zeit- und Kostenersparnis im Gesundheitswesen führen. Eine Fakten- und Info-Sammlung.
Wir suchen Eure DiGA-Challenge für den Researchathon im Rahmen der Digital Medicine Week (23.-26. Februar)
Die digitale Medizin wird bleiben. Die zahlreichen kreativen, digitalen Lösungen haben viel zur Bewältigung der Corona-Krise beigetragen. Sie haben der Akzeptanz digitaler Tools in der Gesundheitsversorgung einen nachhaltigen Schub verliehen. Jörg F. Debatin; der Originaltext erschien in: “Der Radiologe” © Springer Medizin Verlag GmbH (01/2021)
Die Corona-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Menschen. Ein Gespräch mit Professor Klaus Berger, Direktor des Instituts für Epidemiologie & Sozialmedizin an der Uni Münster, wie sich die Resilienz der Menschen auch dank Digitalisierung in Zukunft stärken ließe.
Willkommen auf unserer Pro-ePA-Seite. Sie vernetzt Versicherte mit Ärzt:innen, Krankenhäusern und Apotheken. Sie verspricht Informationen, Vermeidung von Doppeluntersuchungen, Medikationssicherheit u.v.m. – wenn die Patient:innen zustimmen und alle mitmachen. [Video u. Sammlung]
1.451 Menschen haben uns ihren Alltag mit Erkrankung geschildert und Ideen skizziert, wo technische Hilfsmittel Erleichterungen brächten. Unsere Jury hat Vorschläge identifiziert, die wir weiterverfolgen und auf der Digital Medicine Week der Öffentlichkeit vorstellen werden.
Seit Beginn des Jahres führt mit Gabriele Regina Overwiening zum ersten Mal eine Frau die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Sie wirbt in der Apotheken-Umschau für einen bewussteren Umgang mit Medikamenten, sieht die Digitalisierung als Chance für die örtliche Apotheke und erklärt die Ausgabe der kostenlosen FFP2-Masken.
Rechtzeitig zum Jahreswechsel wurde die 10. DiGA ins BfArM-Verzeichnis aufgenommen. Jetzt, wo dies eingespielt ist, kommen Feinschliff und internationale Standards ins Spiel. Wir schauen mit Dr. Barbara Höfgen, Leiterin des Fachgebiets „DiGA-Fast-Track“ beim BfArM, auf die Lehren und die realisierten und angedachten Weiterentwicklungen des Registers und Prozesses.
Nun sind sie in der Realität angekommen: Digitale Gesundheitsanwendungen – zugelassen, verschreibungsfähig, nützlich!? Wir sind in unserem Webinar am 16. Dezember des vergangenen Jahres der Praxis auf den Grund gegangen – mit Ärzt:innen, Therapeut:innen und Patient:innen. [Video]
Der Experten-Podcast befasst sich in seiner #1 Folge (2. Staffel) mit “Die Digitalisierung des Gesundheitswesens und das papierärmste Krankenhaus Deutschlands” mit Prof. Dr. Jörg Debatin
SNOMED kommt, so steht es nun im Patientendatenschutzgesetz (PDSG). Aber wer ist dieses SNOMED überhaupt genau? Dieser und vielen Fragen ging Dr. Kai Heitmann mit seinen Gästen beim Webinar auf den Grund [Video]
Das Handelsblatt berichtet über das Rechtsgutachten des hih, das die Vereinbarkeit der Regelungen zur elektronischen Patientenakte (ePA) nach dem Patienten-Datenschutz-Gesetz (PDSG) mit europäischem Datenschutzrecht feststellt.
Die Mitarbeiter:innen der Gesundheitsämter tragen durch ihren hohen persönlichen Einsatz entscheidend zur Bewältigung der Pandemie bei. Der neu gegründete Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit soll helfen digitale Hilfsmittel und Strukturen zu etablieren. Ein Gespräch mit Theresa Willem, Innovationsberaterin, und Tobias Opialla, Systembiologe am Berliner Institut für Medizinische Systembiologie, die aktuell den InÖG aus der Taufe heben.
Einer der neueren Zuwächse im DiGA-Verzeichnis ist Invirto von Sympatient als erste digitale Psychotherapie gegen Angststörungen für Zuhause. Wir haben uns mit den drei Gründern Julian und Christian Angern und Benedikt Reinke über das neue Level als DiGA, die Möglichkeiten und Grenzen unterhalten.
Für die Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung sind Patient:innen Erfahrungen und Wissen enorm hilfreich. Julia Hagen und Moritz Göldner erklären im Tagesspiegel Standpunkt, wie Patient:innen in Zukunft besser in die Versorgungsforschung eingebunden werden.
Das Krankenhauszukunftsgesetz ist in Kraft; die Förderrichtlinie des BAS veröffentlicht. Bei unserer KHZG-Arena am 9.12. haben wir erstmals mit den Experten aus dem BMG, den Krankenhäusern, der IT-Wirtschaft und der Wissenschaft hingeschaut und gesehen – es gibt noch viel Redebedarf. [mit Video]
Viele Patient:innen sind Expert:innen für ihre Erkrankung und kennen die Probleme und Fallstricke im Alltag, die dieses Leben mit Erkrankung mit sich bringt. International wird dieses wertvolle Wissen bereits genutzt. Um dieses Thema auch in Deutschland anzustoßen, führen wir nun eine Umfrage durch.
Dr. Gernot Beutel, Oberarzt an der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation der MHH, hat gemeinsam mit dem Geodaten-Experten Jens Wille das Forschungsprojekt KADOIN = Kartenbasierte Dokumentation von Indexpatienten aufgesetzt.
Präeklampsie ist weltweit eines der größten Risiken werdender Mütter – Ursache unbekannt. Prof. Dr. med. Stefan Verlohren, Oberarzt der Klinik für Geburtsmedizin an der Charité und Medical Entrepeneur, hatte eine Idee und nun eine digitale Lösung. Ein Gespräch über Innovationen aus der Medizin heraus, die dafür notwendigen Strukturen und glückliche Zufälle.
Die Förderbekanntmachung für die “Zukunftsregion Digitale Gesundheit” ist raus. Ein Gespräch mit Friederike Botzenhardt, Referatsleiterin ‚Innovationsfonds & Zukunftsregion Digitale Gesundheit‘ im BMG, wie Innovationen im Versorgungsalltag getestet werden können.
Die Mitarbeiter:innen der Gesundheitsämter tragen durch ihren hohen persönlichen Einsatz entscheidend zur Bewältigung der Pandemie bei. Dr. med. Ute Teichert leitet die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, die sich schon längst auf digitale Pfade begeben hat. Nun setzt sie sich dafür ein, dass diese Eingang in die Realität finden.
Unsere Diskutanten zeigen sich kritisch, aber auch verhalten optimistisch, teils sogar mit eigenen (DiGA)-Ideen. Der DiGA wird als Ergänzung zu herkömmlichen Therapien eine Chance eingeräumt, wenn die Fragezeichen ausgeräumt sind.
Unsere Diskutanten zeigen sich kritisch, aber auch verhalten optimistisch, teils sogar mit eigenen (DiGA)-Ideen. Der DiGA wird als Ergänzung zu herkömmlichen Therapien eine Chance eingeräumt, wenn die Fragezeichen ausgeräumt sind.
Unsere Diskutanten zeigen sich kritisch, aber auch verhalten neugierig. Der DiGA wird als Ergänzung zu herkömmlichen Therapien eine Chance eingeräumt, wenn die Fragezeichen ausgeräumt sind.
Unsere Diskutanten zeigen sich kritisch, aber auch verhalten optimistisch, teils sogar mit eigenen (DiGA)-Ideen. Der DiGA wird als Ergänzung zu herkömmlichen Therapien eine Chance eingeräumt, wenn die Fragezeichen ausgeräumt sind.
Unsere Diskutanten zeigen sich kritisch, aber auch verhalten optimistisch. Der DiGA wird als Ergänzung zu herkömmlichen Therapien eine Chance eingeräumt, wenn die Fragezeichen ausgeräumt sind.
Lange war unklar, wie Krankenkassen sich DVG-konform finanziell engagieren können, um Versorgungsbedarfe durch digitale Gesundheitslösungen mittels Venture Capital Investments zu schließen. Am 17.09.2020 wurden verschiedene Modelle (u.a. bereitgestellt durch die EU-Kommission) vorgestellt und mit Vertretern verschiedener Kassen diskutiert. // English Summary below
With over 1500 participants from more than 40 countries, the first International DiGA Summit on 16th September 2020 received great attention from digital health innovators from around the world. This blogpost summarizes the key insights, includes links to the Summit video recording & slides and outlines additional sources of information for DiGA manufacturers.
Warum durch die Corona-Pandemie digitale Lösungen im Gesundheitswesen essenziell werden. Antworten im TK-Interview mit Prof. Dr. Jörg Debatin, Chairman “hih-health innovation hub”.
Das Zentrum für Allgemeinmedizin und Geriatrie der Universitätsmedizin Mainz übergibt Studienbericht an den health innovation hub und das Bundesgesundheitsministerium, wonach vor allem auch Hausärzt:innen einen klaren Nutzen im Nationalen Gesundheitsportal sehen.
(Begeisterung brandet auf!)
Wir versprechen vor allem auch wertvolle Einblicke für Ärzt:innen und Therapeut:innen, die nicht nur lernen müssen Apps zu verschreiben, sondern auch mit deren Output im Interesse der besseren Gesundheitsversorgung ihrer Patienten umzugehen.
Interoperabilität ist Teamwork. Eine Allianz aus hih – gematik – bvitg – bitkom hat ein gemeinsames Positionspapier mit konkreten politischen Maßnahmen vorgestellt.
Das KHZG gibt den Krankenhäusern verlässliche Eckpunkte für ihre Digitalisierungsstrategie. Jetzt ist es an ihnen, einen neuen Weg im Interesse einer interoperablen, sektorübergreifenden, qualitativ hochwertigen Patientenversorgung einzuschlagen.
English-speaking, three hour event for digital health providers to learn about Germany’s DVG Fast Track, hear policy makers & regulators and get your questions answered by the German DiGA experts.
Am 26. Oktober 2020 findet der 5. Deutsche Interoperabilitätstag (inkl. Connectathon) statt. Die hochrangige Veranstaltung befasst sich mit strategischen Themen zu Interoperabilität, DiGAs, digitalen Leitlinien und PROMS sowie Terminologien.
Link zur Aufzeichnung vom 16. Juli 2020 und kurze Zusammenfassung
Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) wurde am 2. September 2020 im Kabinett verabschiedet. Wochen zuvor hatte sich der hih Summit dem Thema angenommen. (inkl. Video-Aufzeichnung vom 8. Juli 2020)
Die Videosprechstunde als Ergänzung zum Arzt-Patienten-Kontakt hat sich schnell etabliert, auch für die Nach-Corona Zeit. Das zeigt die Studie des health innovation hub (hih) und der Stiftung Gesundheit.
Alle hih Corona Digital Webinare werden aufgezeichnet und stehen im Anschluss als Video zur Verfügung, gemeinsam mit den Folien der Veranstaltung. In diesem Blogpost listen wir die Links zu den bereits erfolgten Webinaren.
In der Webinar-Reihe “Kais Nerdige Nachmittage” stellt unser Mr. Interoperability Dr. Kai Heitmann gemeinsam mit PartnerInnen der CoCos Community die Anwendung der einheitlichen Datenformate für unterschiedliche Bereiche des Gesundheitswesens vor.
Mehr als 300 Teilnehmern nahmen am ersten hih „Corona Digital Webinar“ zu CoCoS, >85% wünschten sich eine Verstetigung. Am 06. Mai findet daher das nächste Webinar statt, ab dann zwei-wöchentlich. Schwerpunkte werden auf dem Interoperabilitätsstandard CoCoS und der Corona Patient Journey liegen.
This blogpost contains the video of the DiGA Summit, all relevant docs such as the DiGAV & BfArM Leitfaden (manual), the Fast-Track starting date and an outlook to an English speaking DiGA webinar in later May 2020.
Datenschützer*innen und Netzaktivist*nnen sind mit der neuen Datenspende-App des Robert Koch-Instituts nicht zufrieden. Zu intransparent, zu schlecht kommuniziert. Doch was kann das Institut aus den Pulsdaten von Hunderttausenden in Deutschland überhaupt ablesen? Ein Interview von netzpolitik.org mit Dirk Brockmann, Leiter der Arbeitsgruppe Epidemiologische Modellierung.
Im Rahmen dieses Blogposts werden sukzessive die Frageseite, Agenda des Summits, die beiden Dokumente DiGAV & Leitfaden sowie am 22.04 der Link zum Livestream des DiGA-Summits verfügbar sein.
While Germany has never been known for being a leader in digitalization, its recent launch of the worlds largest crowd-based infection monitoring app shows quite the opposite. As supporters of this initiative, I’d like to look at how German authorities may not only have changed their global reputation, but also showed how in every crisis, innovation can be found.
How will COVID-19 affect medical devices regulation in Europe? And will the MDR be further postponed?
An analysis by our MDR-expert Jan Brönneke.
How Germany’s vibrant digital health ecosystem supports the nation’s coping with COVID-19, and what impact the last few days in crisis mode already have onto the digitalization of Germany’s healthcare system.
Bis September sollen Apotheken Rezepte und Medikationspläne auf digitalem Weg erhalten können. Der Tagesspiegel schreibt über Ralf König, Director Pharmacy beim hih und Apotheker aus Nürnberg, der bei der Umsetzung hilft. / 12. März 2020
Die Zeit drängt: Erste „Apps auf Rezept“ sollen noch in diesem Jahr in den Praxen auftauchen. In Heidelberg trafen sich jetzt alle, die dabei sein wollen.
[Artikel aus EHEALTHCOM, 11. März 2020]
Ein Tag im Spagat zwischen FastTrack und realistischen, praktikablen Studiendesigns für evidenzbasierte Ergebnisse: Die #DiGA Sprechstunde mit #Researchathon des hih am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg hat Kräfte freigesetzt, die sehr viel Mut machen und auch die richtigen Fragen stellen. / 1. März 2020
[Video-Aufzeichnung]
Die Gesundheitsdaten der Deutschen sind Goldstaub für die Forschung. Jetzt wird diskutiert, wie man sie verfügbar macht. Und wer sie alles bekommen darf. Thomas Trappe vom Tagesspiegel / 17. Februar 2020
Werden uns bald Roboter operieren, Automaten aus dem Pflegebett heben und Greifarme das Krankenhaus-Essen reichen? Das sind Szenarien, die uns in den Sinn kommen, wenn wir an die Medizin der Zukunft denken. Prof. Dr. med. Jörg F. Debatin im Gespräch mit Gisela Steinhauer, WDR 2 / 10. Februar 2020
<< English summary below >>
Nachdem Bundestag und -rat Ende 2019 das Digitale Versorgung Gesetz (DVG) beschlossen haben, können ab Sommer 2020 Digitale Gesundheitsanwendungen an Versicherte gesetzlicher Krankenversicherungen verschrieben werden. Hier findet Ihr den weiteren Fahrplan. / 20. Januar 2020
In unserer Start-up Sprechstunde zur MDR am 20. November gingen wir gemeinsam mit Vertretern aus dem BMG und dem Innovationsbüro des BfArM den Fragen nach, welche Strategien sich anbieten oder welche Auswirkungen die MDR auf den Fast-Track haben wird. Der Stream der Veranstaltung sowie die hih- & BfArM-Folien sind nun abrufbar.
From summer 2020 on, any doctor in Germany will be able to prescribe digital health applications to the 72 million insured citizens of the statutory healthcare system. We summarized the key elements and criteria and added a more detailed presentation to help you prepare for this new German digital health age. / 26. November 2019
Berlin has proven itself as a thriving ecosystem for healthcare innovation and boasts of 35 large research institutes and universities focusing on life sciences, including internationally renowned institutions as well as a vibrant start-up scene. (written by Ute Mercker, Investment Director and Head of Life Science at IBB Beteiligungsgesellschaft, the Venture Funds of the state of Berlin) / 25. November 2019
Es war eine bunte Runde aus Krankenkassen-, VC-Vertretern, Akteuren der Gesundheitswirtschaft und Forschungseinrichtungen, die sich auf Einladung des hih am 7. November im Spielfeld in Berlin-Kreuzberg einfand. Parallel zur Verabschiedung des #DVG im Parlament diskutierten die Teilnehmer*innen die durch das Gesetz neu ermöglichte inhaltlich-fachliche sowie finanzielle Förderung digitaler Innovationen durch Krankenkassen.
Der Health Innovation Hub des BMG und der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) suchen mit weiteren Akteuren aus der Digital-Health-Szene Expert*innen für Software und DiGA. Ziel ist der Aufbau eines Expertenpools, der ab 2020 die Zertifizierung digitaler Gesundheitsanwendungen nach den neuen EU-Vorgaben unterstützt.
Interessierte melden sich bitte bis 25. Oktober.
In Wien ging die neue HEALTH.Digital.City.Wien-Plattform live. Die Plattform soll vor allem auch eine Brücke zu den Bürger*innen schlagen, die aufgefordert sind, aktiv ihre Inputs zum Thema „Digitalisierung und Gesundheit“ zu geben. hih-Chairman Prof. Jörg Debatin war eingeladen die Eröffnungskeynote zu halten.
Unter dem Motto “Was heute schon geht” lud der health innovation hub (hih) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) am 11. September2019 zur Arena 2025 „Digitale Altenpflege”.
Die Universitätsmedizin Essen rückt die Bedeutung und Sicherheit der Patientinnen und Patienten noch mehr in den Fokus. Dazu wird die Position eines „Chief Patient Safety Officers“ geschaffen. Dr. Ruth Hecker, Fachärztin für Anästhesiologie und Klinische Risikomanagerin, wird sich fortan besonders um den Bereich Patientensicherheit kümmern.
Jörg Debatin, beauftragt von Jens Spahn, soll die elektronische Gesundheitsakte vorantreiben. Sie könnte, wenn alles klappt, für die Pflege ein Segen sein, meint der ehemalige UKE-Chef im Gespräch mit Kirsten Gaede, Chefredakteurin bei Pflege-online.
Despite a flourishing economy and well-organised health sector, Germany lags behind in the digitalisation of healthcare. It is about to change now with the support of the hih – health innovation hub established by the Federal Ministry of Health. An interview with Dr Henrik Matthies, managing director of the hih – by Artur Olesch.
400 Besucher und 130 Hacker in 22 Teams machten den ersten Healthcare Hackathon des Health Innovation Hubs in Berlin zu einem besonderen Erlebnis. Entwickelt wurden digitale Lösungen, die den Patienten und die Pflege in den Mittelpunkt stellen. 13 Teams gewannen Vernetzungs-Preise im Wert von 25.000 Euro.
Das Digitale-Versorgung-Gesetz soll digitale Anwendungen schneller in die Regelversorgung bringen. Über ein neues “Fast-Track”-Verfahren könnten Apps nach kurzer Prüfung bereits von Ärzten verordnet werden. Der hih hat in einem Workshop die neuen Möglichkeiten beleuchtet – und Sarah Weckerling hat für die Ärztezeitung darüber berichtet.
Die Zeichen der Zukunft stehen in der Versorgung klar auf Digitalisierung. Wohin die Reise gehen könnte, zeigte der Healthcare Hackathon in Berlin.
von Sarah Weckerling (Ärztezeitung)
Ein rollender Roboter, der Patienten durch das Krankenhaus führt. Eine App, die potenzielle Ersthelfer bei Notfällen alarmiert. Ein Exoskelett, das Pflegekräfte bei ihrer Arbeit entlastet. Das sind nur drei der zahlreichen digitalen Lösungen, die über 20 Forscherteams beim zweitägigen Healthcare Hackerthon in Berlin präsentieren. Veranstalter ist das Health Innovation Hub des Bundesgesundheitsministeriums (BMG).
Wie sieht die digitalisierte Versorgung der Zukunft aus? Antworten gab es beim „Healthcare Hackathon“ in Berlin.
Privatsphäre, Datensicherheit, Interoperabilität – all das versprechen Blockchain-Anwendungen in der Medizin. Brauchen wir nicht, sagt Lars Roemheld, Director of AI & Data des Health Innovation Hubs. Das Gesundheitssystem brauche Investitionen fernab des Hypes.
Mehr als 400 Innovatoren nahmen an der DVG Startup Roadshow des hih in Leipzig, Erlangen, München, Düsseldorf und Hamburg teil. Hier fassen wir die wesentlichen Erkenntnisse zusammen, bieten die DVG-Präsentation zum Download und weisen auf relevante nächste Termine hin.
Computer werden besser als Menschen, zum Wohl der Patienten. Auf Zeit online ordnet Frank Schweitzer Herausforderungen und Chancen von KI in der Medizin ein.
Big Data, Mobile Health, Künstliche Intelligenz und Robotik verändern immer schneller die Medizin der Zukunft. Werden Menschen der Digitalisierung Grenzen setzen? „Die enorme Technisierung in der Medizin darf nicht zum Selbstzweck werden!“, warnt Professor Guido Gerken aus Essen, ein führender Experte der Gastroenterologie in Deutschland.
Ein Seriengründer will die Digitalisierung der Medizin beschleunigen. Mit Unterstützung des Gesundheitsministers möchte Henrik Matthies, General Manager des hih, Health-Startups zu neuen Ideen ermutigen. Ein Gespräch über die Sichtbarkeit von Innovationen mit dem Online-Magazin Gründerszene.
The staged release of National Health Index and Health Practitioner Index production FHIR APIs is planned from mid-2020.
Eine Deloitte-Studie im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes untersucht die Implikationen einer umfassenden Transformation dieses hochkomplexen Segments und beleuchtet potenzielle Folgen für das System der gesetzlichen Krankenversicherung.
Unikliniken, akademische Partner, Unternehmen: Wer treibt die Medizininformatik in Deutschland voran? Für interessierte Bürgerinnen und Bürger hat der DLR Projektträger im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eine interaktive Karte entwickelt, die nun auf gesundheitsforschung-bmbf.de online ist.
Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser hat sich im Jahr 2017 weiter verschlechtert. 12 Prozent lagen im „roten Bereich“ inkl. Insolvenzgefahr. Auch weil sich die Ertragslage verschlechterte. Der „Krankenhaus Rating Report“ wird gemeinsam vom RWI, der Institute for Healthcare Business GmbH (hcb) in Kooperation mit Deloitte und HIMSS erstellt und E-HEALTH-COM hat zusammengefasst.
Die Medizininformatik-Initiative (MII) ist nicht das einzige deutsche Forschungsprojekt, das Patientendaten nutzbar machen will. Im Gegenteil. Es fällt schwer, den Überblick zu behalten. Doch welche Berührungspunkte haben die unterschiedlichen Projekte und welche braucht es?
Bis Seltene Erkrankungen (SE) erkannt werden, vergehen oft Jahre. Patienten pilgern von Arzt zu Arzt, Mehrfachuntersuchungen sind an der Tagesordnung. Über Ähnlichkeitsanalysen könnten Ärzte dokumentierte Fälle anderer SE-Patienten finden – und schneller zu einer Diagnose kommen. Ein MIRACUM-Projekt der Medizininformatik-Initiative treibt diesen Ansatz nun voran.
Prof. Dr. Jörg Debatin ist der Chef des Health Innovation Hub, den der Gesundheitsminister zwischen Selbstverwaltung und Ministerium installiert hat. Im Gespräch mit f&w verriet der ehemalige Klinikchef, was er in drei Jahren bewirken will.
Nach 4,5 Jahren als Mitgründer und Geschäftsführer verlasse ich die Mimi Hearing Technologies GmbH um den Health Innovation Hub des Bundesministeriums für Gesundheit mit-aufzubauen. Warum, jetzt?
Der Entwurf des Digitalisierungsgesetzes ist da. Im Interview mit dem Fachmagazin E-HEALTH-COM erklärte der Abteilungsleiter Digitalisierung im BMG, Dr. Gottfried Ludewig, wohin die Reise geht.
Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf startet der 2nd Track Digitale Medizin für angehende Mediziner.
Prof. Jörg Debatin ist Chairman des neuen Health Innovation Hub (hih) des Gesundheitsministeriums. Im Gespräch mit kma spricht er über mehr Tempo und bessere Vernetzung bei der Digitalisierung, wie der Hub innovative Ideen schneller fördern will – und warum sein Team sich nicht als digitales Feigenblatt für Jens Spahn sieht.
Deutschland hat einen Health Innovation Hub. Geleitet von dem Mann, der das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf als ärztlicher Direktor „papierlos“ machte: Prof. Dr. med. Jörg F. Debatin. Gemeinsam mit weiteren Experten rund um das Thema Digitalisierung möchte er das Bundesgesundheitsministerium dabei unterstützen, das Gesundheitswesen effizient digital zu machen. Im Gespräch mit HCM gibt Prof. Debatin einen ersten Einblick.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat eine neue Ideenfabrik zur Erarbeitung digitaler Lösungen ins Leben gerufen. Im sogenannten “Health Innovation Hub” soll ein Team aus zwölf Experten neue Möglichkeiten digitaler Gesundheitslösungen ergründen.