Bits und Bytes im Dienste der Gesundheit
Wie sieht die digitalisierte Versorgung der Zukunft aus? Antworten gab es beim „Healthcare Hackathon“ in Berlin.
Wie sieht die digitalisierte Versorgung der Zukunft aus? Antworten gab es beim „Healthcare Hackathon“ in Berlin.
Experten mit IT- und mit Medizin-Know-how basteln in interdisziplinären Teams an digitalen Versorgungslösungen für die Zukunft: Wie diese konkret aussehen könnten, das war am Montag und Dienstag in Berlin beim „Healthcare Hackathon“ anhand von fünf konkreten Beispielen zu sehen.
Im lockeren Wettstreit hatten die Teams zwei Tage Zeit, um ihr Projekt im Rahmen einer „Challenge“ auszuarbeiten. Mit von der Partie waren zum Beispiel digitale Tools zur Unterstützung der Pflege. So arbeitet das Team „Pflegedoku Companion“ an einer Software, die per Kamera mit Gesten gesteuert wird, sodass Pflegekräfte bei der Dokumentation weniger Handgriffe zu erledigen haben, wodurch sich die Hygiene verbessert. Im Bereich digitale Notfallmedizin wird die bereits im Einsatz befindliche Ersthelfer-App „Meine Stadt rettet“ weiterentwickelt. Im Themenbereich KI arbeitet ein Team der Universitätsmedizin Mainz am Einsatz Künstlicher Intelligenz zum Erkennen von Krebszellen in der Pathologie.slösungen für die Zukunft: Wie diese konkret aussehen könnten, das war am Montag und Dienstag in Berlin beim „Healthcare Hackathon“ anhand von fünf konkreten Beispielen zu sehen.
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