integriert in die DMC
hybrid
Nicht nur ein Konnektor-Update, auch das Quartalsende haben unsere Pläne zunichte gemacht, KIM noch im September in Echtzeit vorzuführen. Deswegen verschieben wir den Termin des Webinars – diesmal auf Anfang November. Diejenigen von Ihnen, die sich bereits angemeldet haben, werden extra informiert – und für die kommende Veranstaltung vorgemerkt. Wir halten Sie auf dem Laufenden und freuen uns sehr, wenn es klappt.
bcc Berlin Congress Center GmbH
Alexanderstr. 11
10178 Berlin
(hybrid)
Es wird die letzte große Veranstaltung des health innovation hubs des Bundesgesundheitsministeriums. Live und in Farbe aus dem BCC in Berlin. Noch einmal setzt der hih einen Akzent für die aktuellen Diskussionen. Zwei Tage, konzentriert auf die Zukunftsthemen der Digitalisierung der Medizin – national wie international – und unter Einbindung der Patient:innen. Programm und Anmeldung
Veranstaltungsort: Futurium
Anmeldung
Livestream und Corona-bedingt auf Einladung.
DVG, KHZG, Interoperabilität, ePA, eRezept, Forschungsdaten etc. Schlagwörter, die die Legislaturperiode prägten und auch die Arbeit des health innovation hubs inhaltlich mitbestimmten. Grund genug einmal den Realitätscheck zu machen, was davon in der Krankenversorgung bzw. bei den Patient:innen angekommen ist? Wir diskutieren mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Verantwortlichen des BMG, Patient:innen, Behandler:innen und Umsetzer:innen darüber, wo wir stehen auf dem Weg zu einem digitalen Gesundheitswesen.
Agenda folgt.
virtuelle Zusammenkunft I Videostream
Anmeldung
Wir freuen uns, Sie über das letzte Puzzleteil zum KHZG informieren zu dürfen. Kennzahlen für die IT im Krankenhaus zu erheben, hilft dabei, den Wert der IT aus dem Bereich des „gefühlten Wissens“ in objektiv messbare Punkte zu übertragen – und im Falle des KHZG bekommt man darüber hinaus einen guten Überblick über die Entwicklungen. Das Gewinner-Konsortium wird ebenso anwesend sein, wie die Verantwortlichen des Gesundheitsministeriums und Praktiker:innen, die über das praktische Prozedere der Analyse in der Vergangenheit berichten können.
Telemedizin & Computerized Physicians Order-Entry (CPOE), Reifegrad-Messung und der ganze Rest
virtuelle Zusammenkunft
Video Livestream Anmeldung
Mit unserer deep dive-Webinaren beleuchteten wir die einzelnen Fördertatbestände intensiver, die im KHZG festgeschrieben sind. Nun wird es bei unserem vorerst letzten Webinar zu dem Themenkreis nicht nur in altbewährter Manier um die noch verbleibenden FTBs Telemedizin & CPOE gehen, wir schauen auch auf die Antrags-Fortschritte in den Ländern. Wir sprechen mit länderübergreifenden Klinikgruppen über das praktische Prozedere, Höhen, Tiefen und überraschende Wendungen.
Und wir freuen uns darauf, das Gewinner-Konsortium für die Reifegrad-Messung im Interview zu haben und exklusiv die ersten Schritte und Eckpfeiler zu erfahren.
Die Dokumentation in der Pflege wird zunehmend elektronisch und einfacher werden. Von der dadurch verbesserten Darstellung der Pflegezustände, -tätigkeiten und -ergebnisse lässt sich auch eine bessere Planung der Pflege ableiten. Damit wird, so die begründete Hoffnung, Zeit für die eigentliche Patientenversorgung und Gestaltung gewonnen. Der hih, die Hochschule Osnabrück und der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) als gemeinsame Veranstalter freuen sich auf reges Interesse.
virtuelle Zusammenkunft
Die 4. Auflage zu den Fördertatbeständen
Zur Anmeldung
Seit unserem Auftakt zum Thema KHZG im Dezember hat sich in kurzer Zeit viel getan; und es sind noch mehr Fragen aufgetaucht, die nach Informationen hungern. Mit unseren deep dive-Webinaren beleuchten wir die einzelnen Fördertatbestände intensiver und geben Antworten auf die dringlichsten, damit im Zusammenhang stehenden Fragen. Nach den ersten deep dives, geht es heute um die Fördertatbestände Notfallambulanz und Bettenplanung.
Die Aufzeichnungen der vergangenen Sendungen zum KHZG finden Sie hier
LIVE STREAM | keine Anmeldung nötig
Unter (virtueller) Beobachtung heute:
Seit unserem Auftakt zum Thema KHZG im Dezember hat sich in kurzer Zeit viel getan; und es sind noch mehr Fragen aufgetaucht, die nach Informationen hungern. Mit unseren deep dive-Webinaren beleuchten wir die einzelnen Fördertatbestände intensiver und geben Antworten auf die dringlichsten, damit im Zusammenhang stehenden Fragen. Nach den ersten deep dives, geht es heute um die Fördertatbestände IT-Security und Clinical Decision Supprt Systeme.
Die Aufzeichnungen der vergangenen Sendungen zum KHZG finden Sie hier
virtuelle Zusammenkunft
Vier Tage, vier ineinander verzahnte Konferenzen: Medical Venture Validation, DiGA Con, Evidence Con und MDR Con – das interaktive Konzept der Digital Medicine Week ermöglicht Einblicke in den Patientenalltag, dient der Vorstellung digitaler, patientennaher Innovationen und dem Entwurf von Studiendesigns für DiGA, gibt Medical Entrepreneurs eine Bühne, medizinische Fachgesellschaften, Krankenkassen und VCs für ihre Entwicklungen zu begeistern und verschafft Ärzt:innen, Psycho-Therapeut:innen sowie Heilmittelerbringern einen Überblick der aktuell zugelassenen DiGA.
Ziel der Digital Medicine Week ist es, den Alltag für Patient:innen zu verbessern. Seien Sie dabei, wenn der hih die digitalen Pforten öffnet und erstmals Patient:innen und Medical Entrepreneurs, DiGA-Herstellern, Forscher:innen und Evidenz-Expert:innen, medizinischen Fachgesellschaften, Zertifizierern und MDR-Expert:innen eine gemeinsame Bühne bietet.
(virtuelle) Zusammenkunft
Nun endlich sind sie in der Realität angekommen: Digitale Gesundheitsanwendungen – zugelassen, verschreibungsfähig, nützlich!? Wir wollen der Praxis auf den Grund gehen – mit Ärzt:innen, Therapeut:innen und Patient:innen.
Wie ist es, sie zu verschreiben, in welchen Szenarien stellen sie einen Mehrwert dar und wie fügen sie sich in den Alltag der Patient:innen ein? Wir freuen uns auf viele Verantwortliche und werden darüber hinaus Nutzer:innen, Skeptiker:innen und Pragmatiker:innen zu Wort kommen lassen. Eine Reise in die neue Realität.
virtuelle Zusammenkunft
Anmeldung
Es ist soweit: das BMG hat nicht nur das Krankenhauszukunftsgesetz verabschiedet, auch die Förderrichtlinie befindet sich zur Schärfung in ihrer Kommentierungsphase. Gemeinsam mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und in Zusammenarbeit mit dem BMG laden wir zu diesem interaktiven Programm ein.
Mit der KHZG-Arena wollen wir konkret werden und einen Zukunftsentwurf der stationären Krankenversorgung in Deutschland skizzieren. Das interaktive Programm befasst sich ausführlich mit den elf Förderthemen, der Antragstellung und den Förderoptionen.
SNOMED kommt, so steht es nun im Patientendatenschutzgesetz (PDSG). Aber wer ist dieses SNOMED überhaupt genau? Was bedeutet das für Ärzt:innen und Pflegende? Was bedeutet es für IT-Hersteller? Was bedeutet das für Patienten? Und wie wird das überhaupt kommen?
Um hier mehr Licht in den Sachverhalt zu bringen, wird unser Mister Interoperability, Dr. Kai Heitmann, über SNOMED reden, mit Ihnen, den Teilnehmern und mit seinen Gästen aus Österreich und den Niederlanden, und mit den Deutschen vom BfArM, der Medizininformatik-Initiative und anderen. Als Teilnehmer können Sie live Fragen stellen, die wir während der Veranstaltung beantworten werden. Es ist also für alles gesorgt – gekühlte Getränke jedoch sollten Sie selbst vorhalten.
Hier der Link zum Live-Stream am 21. Oktober.
“Gesamtzusammenschau Rahmenbedingungen”
moderiert von Kim Becker (bvitg)
virtuelle Diskussionsrunde
Nehmen Sie per Computer, Tablet oder Smartphone teil.
https://bit.ly/2FK3ndx
Einwahl über ein Telefon.
Deutschland: +49 721 6059 6510
Zugangscode: 267-028-029
Es dokumentiert, wie z. B. Interoperabilitätsvereinbarungen entstehen, in welchen Rahmenbedingungen das stattfindet und welche Strukturen und Prozesse dazu sinnvoll sind. Dazu werden Begrifflichkeiten definiert und offenen Fragen Raum gegeben. Die Diskussionsrunden richten sich an die Fachöffentlichkeit, die sich aktiv in die Mitgestaltung des Papiers vor der Abstimmungsphase einbringen kann.
“Zielsetzung und Gesamtzusammenschau” moderiert
von Andreas Grode (gematik)
virtuelle Diskussionsrunde
Nehmen Sie per Computer, Tablet oder Smartphone teil.
https://bit.ly/2FK3ndx
Einwahl über ein Telefon.
Deutschland: +49 721 6059 6510
Zugangscode: 267-028-029
“Prozess/Glossar” moderiert
von Dr. Kai Heitmann (hih)
virtuelle Diskussionsrunde
Nehmen Sie per Computer, Tablet oder Smartphone teil.
https://bit.ly/2FK3ndx
Einwahl über ein Telefon.
Deutschland: +49 721 6059 6510
Zugangscode: 267-028-029
Das Konzeptpapier zur Interoperabilität 2025 wurde im August der Fachöffentlichkeit vorgestellt und skizziert die Voraussetzungen für ein interoperables Gesundheitswesen. Das nun anvisierte Detailkonzept zur Interoperabilität 2025 schließt daran konkret an und soll in den kommenden Wochen breit in der Fachöffentlichkeit diskutiert und schließlich abgestimmt werden. Ständig aktualisierte Informationen finden Sie hier
ACHTUNG: Der neue Termin wird in Kürze bekanntgegeben.
Die Veranstaltung wird als Livestream übertragen.
Einwahldaten folgen in Kürze. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
SORMAS, DEMIS & Co.
Angesichts der Corona Pandemie kommen derzeit unterschiedliche IT-Lösungen für sehr unterschiedliche Aufgaben der Gesundheitsämter zum Einsatz.
Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit, der Akademie OEGW, dem RKI, dem HZI uva. informieren wir über und diskutieren die IT-Strategie für den Infektionsschutz des ÖGD.
Einladen möchten wir v.a. MitarbeiterInnen der Gesundheitsämter, Livefragen sind ausdrücklich erwünscht.
Virtuelle Zusammenkunft.
Das Event wird live gestreamed und steht im Anschluss aufgezeichnet zur Ansicht zur Verfügung.
Register via this link
Livestream will be available on our website
The DiGA Fast Track is Germany’s new, structured way for digital healthcare solutions (German: DiGA) to get access to the German statutory healthcare system, reaching more than 75 million citizens (see our blogpost).
Since May 2020, the online application form for DiGA at BfArM (Federal Institute for Drugs and Medical Devices – German equivalent to the FDA) is live. DiGA that successfully pass the application process can be prescribed by any German physician and psychotherapist, DiGA manufacturers get reimbursed by the German statutory health insurers.
Mid September, we will host the English-speaking “International DiGA Summit” targeting digital health companies, policy makers and payer representatives from across the world to outline the DiGA Fast Track in detail, present the process towards approval and be there for extensive Q&A.
Experten der KV Nordrhein, der gematik und des health innovation hub
informieren und beantworten Ihre Fragen.
Die Veranstaltung wird als Livestream übertragen.
Hier kommen Sie zur Livestream
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Jahr 2021 soll ein Meilenstein werden bei der digitalen Transformation des Gesundheitswesens – eine wichtige Rolle spielt dabei die elektronische Patientenakte (ePA). Patienten können durch die ePA jederzeit ihren Gesundheitsstatus einsehen und selbst bestimmen, welcher Arzt, Psychotherapeut oder welche Einrichtung für bestimmte Daten freigeschaltet wird.
Ärzte und Psychotherapeuten sollen alle relevanten Gesundheitsdaten auf einen Blick erfassen können – das erspart Recherchen über bisherige Behandlungen und hilft, Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Auch Niedergelassene und Krankenhäuser sollen künftig mit der ePA arbeiten, damit sich alle Daten aus den verschiedensten Quellen zusammen in einer digitalen Akte befinden. Das klingt gut – und wirft Fragen auf, nicht nur zum Datenschutz.
Programm
Warum brauchen wir eine ePA? Die Idee einer ePA für das gesamte Gesundheitswesen
Konzept und Funktionsweise der einheitlichen elektronischen Patientenakte für das Gesundheitswesen
Rechts- und Haftungsfragen rund um die ePA
Zusammenfassung und Ausblick auf nächste TI-Ereignisse
DiGA Sprechstunde
„Verschreibung & Nutzung“
Veranstaltung findet virtuell statt.
Der Livesteam läuft auf
Krankenkassen unter Einbindung des GKV-SV sowie DiGA-Hersteller haben in den letzten Monaten eine gemeinsame technische Lösung zur Verschreibung von DiGAs entwickelt, die auch Grundlage für die spätere Abrechnung sein wird. Im Rahmen der DiGA Sprechstunde stellen die Akteure ihre Lösung gemeinsam vor und stehen für Rückfragen der DiGA-Hersteller zur Verfügung. Außerdem werden Referent:innen auf rechtliche Rahmenbedingungen eingehen, die DiGA Hersteller zu beachten haben. Wir freuen uns zudem Vertreter:innen der verfassten Ärzteschaft zu begrüßen, mit denen wir über die Nutzung der DiGAs in der ambulanten und stationären Versorgung sprechen werden.
“Die Zukunft wird jetzt gemacht”
virtuelle Zusammenkunft
Zur Anmeldung
Im Konjunkturpaket der Koalition steht eine Summe von 3 Mrd. Euro für die Entwicklung der Krankenhäuser. Da kommt der Summit zur richtigen Zeit, um mit dem eingeladenen Gesundheitsminister Jens Spahn, Gottfried Ludewig (BMG), Markus Leyck Dieken (gematik), Andrea Grebe (Vivantes) und Gerald Gaß (DKG) das Thema Digitalisierung zu diskutieren.
Vor dem Hintergrund der Aus- und Bewertung der Corona-Erfahrungen der Krankenhäuser mit Blick auf digitale Tools, sollen Vorschläge zum weiteren Vorgehen, aber auch transparente Metriken zur Nutzen-Messbarkeit diskutiert werden; zu Wort kommen CIOs, Hersteller, Verbandssprecher und Innovatoren.
Durch das Programm führen
Prof. Jörg F. Debatin, Chairman, und
Ecky Oesterhoff, Director Hospital Care
“COVID-19-Monitoring Deep Dive”
Zoom Webinar Format
“cocos in der Pflege”
Zoom Webinar Format
Teilnahme-Link
Kennwort: 536072
Zoom Webinar Format
Link zur Anmeldung
Minister Jens Spahn hat die ambulante Versorgung als „ersten Schutzwall im Kampf gegen das Virus“ bezeichnet.
Entlang der Patient Journey wollen wir zeigen, welche Anforderungen sich den niedergelassenen Ärzt*innen bei der Organisation der Corona-Tests und dem Monitoring von COVID-19 Patient*innen @Home stellen, welche digitale Unterstützung sie heute nutzen und welche sie sich wünschen. Das alles aus der Perspektive eines Hausarztes, von Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und von Lösungsanbietern. Fragen dazu bitte mit dem Betreff „Webinar Corona ambulant“ bis zum Abend des 02.06. an senden.
Zoom Webinar Format
Link zur Anmeldung
Die cocos-Initiative hat drei Kernbereiche: Datensätze und -elemente, Terminologien und FHIR Profile. Nachdem vergangene Woche FHIR beleuchtet wurde, geht es nun weiter. Der korrekte Umgang mit Terminologien ist ein wichtiger Aspekt der Interoperabilität und gleichzeitig deren größte Herausforderung. Der neue HL7 Standard “FHIR” verfügt über umfangreiche Features, die die Verwaltung und Nutzung von Terminologien erleichtern sollen. Wir stellen diese vor und demonstrieren die Funktion der FHIR Terminology-API anhand von praktischen und nachvollziehbaren Beispielen.
Mit von der Partie ist diesmal Simone Heckmann, CEO der Gefyra GmbH, eines der Unternehmen, die sich vor allem mit FHIR beschäftigen.
Zoom Webinar Format
Link zur Anmeldung
Im bekannten hih Corona Digital Webinar-Format werden wir zum Start den aktuellen Stand der CoCos Initiative und Best Practice dazu vorstellen.
Im zweiten Teil gehen wir auf die Corona Patient Journey ein, Fokus liegt am 20.05 auf dem Thema Datenspende – wie von der Mehrheit im ersten Webinar gewünscht. Unser Datenschutz-Experte Dr. Philipp Kircher gibt einen Überblick zu Rahmenbedingungen und aktuellen Fragestellungen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Fragen vorab zu stellen, die im Webinar beantwortet werden. Dazu bitte Fragen mit dem Betreff „Webinar Datenspende“ bis zum Abend des 18.05 an senden.
Webinar
„Hallo cocos, wie hilft mir FHIR wo?“
Zur Anmeldung hier entlang
Okay, es ist vielleicht nichts für die ganze Familie, aber auch die teilnehmenden Spezialisten dürfen schon gespannt auf die Alltagsbeispiele sein, die sich Dr. med. Kai “Master of Interoperability” Heitmann, in Zusammenhang mit FHIR für seinen ersten Nerd-Nachmittag einfallen lässt.
Ziel der cocos-Initiative ist es, einheitliche Datenformate und Standards zur Interoperabilität für Covid-bezogene Daten und deren Zusammenführung zu etablieren und damit Anwendern, Entwicklern und Forschern eine Grundlage zu bieten auf der sie gemeinsam und interoperabel aufsetzen können.
“Partner in Crime” für den Auftakt der kleinen Reihe ist Patrick Werner, Interoperability and Process Manager bei MOLIT Institut gGmbH.
Kleine Vorab-Informationen finden sich auf www.cocos.team
Wir wünschen Unterhaltung & Kenntnisgewinn.
Link zur Anmeldung
Livestream & Live Fragen wieder über unser Magazin
Viele Startup- und Tech-Unternehmen haben in den letzten Wochen digitale Lösungen zur Unterstützung des Gesundheitsystems bei der Eindämmung von COVID-19 entwickelt. Das ist super, vielen Dank!
Über die CoCoS-Initiative schaffen wir in einem ersten Schritt gemeinsam einheitliche Datenformate und Interoperabilität für diese Lösungen.
In einem zweiten Schritt möchten wir mit allen interessierten Akteuren des deutschen Gesundheitswesens Prozesse und Standards diskutieren, die ambulanter wie stationärer Versorgung bei der Behandlung von COVID-19 Patienten zielgerichtet helfen können.
Ziel: Dank CoCoS ein interoperables Ökosystem zu schaffen, das entlang der Corona Patient Journey eine bestmögliche Versorgung der Patienten wie Unterstützung der Gesellschaft durch digitale Lösungen ermöglicht. Und zu dem alle Unternehmen gleichberechtigt beitragen können, da relevantes Wissen geteilt wird.
Die Corona-Pandemie stellt unsere Gesellschaft und unser Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Gleichzeitig erleben wir auch eine einmalige Hilfsbereitschaft der Tech- und Startup-Szene digitale Lösungen zur Eindämmung der Pandemie zu entwickeln, zumeist pro-bono.
In den letzten Wochen haben sich mit dem Nationalen Forschungsnetzwerk gegen Covid-19, KBV, HL7 Deutschland, RKI, BfArM, VUD, den Konsortien der Medizininformatik-Initiative, dem bvitg sowie dem hih führende Akteure des Gesundheitswesens zur CoCoS-Initiative zusammengeschlossen, um einheitliche Datenformate und Standards zur Interoperabilität zu etablieren.
Die Initiative wollen wir im Rahmen des Webinars allen Tech- und Startup-Unternehmen vorstellen, die derzeit Lösungen gegen Corona entwickeln. Unser Ziel ist die Förderung eines interoperablen Ökosystems, das den reibungslosen Austausch von Daten für die Patientenversorgung und gleichzeitig deren frühzeitige Bereitstellung für die schnelle Erforschung der neuen Erkrankung optimal unterstützt.
Neuer Termin und Konzept
Zur Anmeldung
+++ UPDATE +++
weitere Infos zum Event, DiGAV und Leitfaden zum Download, Link zur Frageseite und zum Livestream in unserem Blogpost.
DiGAV und BfArM Leitfaden sind veröffentlicht. Im Rahmen des DiGA-Summits werden hih & BfARM die wesentlichen Inhalte vorstellen. Sie / Ihr könnt Eure Rückfragen bis zum 21. April zu DiGAV und Leitfaden zentral an das hih stellen, Details zum Prozedere folgen in Kürze. Diese Fragen werden im Rahmen des Summits strukturiert beantwortet, Nachfragen sind digital möglich. Außerdem werden wir Vertreter der Selbstverwaltung zum Summit (virtuell) einladen und interviewen.
Eine gesonderte Anmeldung ist nicht nötig, die Angemeldeten werden allerdings regelmäßig per Email informiert. Alle Interessierten können sich über einen öffentlichen Link einwählen.
Der Start des DVG Fast Tracks verschiebt sich dadurch nicht
>> AUSGEBUCHT >>>
EVENT WIRD AUFGEZEICHNET.
DiGA Sprechstunde XXL #FastTrack
Rechtsverordnung & Researchathon
Veranstaltungsort:
DKFZ – Deutsches Krebsforschungszentrum
Campus Im Neuenheimer Feld
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Hier geht’s zur Anmeldung
Wir sind leider völlig ausgebucht – werden die VERANSTALTUNG aber AUFZEICHNEN – und ab dem 1. März zur Verfügung stellen. Und natürlich auch alle wesentlichen Möglichkeiten der Nachbereitung und des Informierens nutzen.
Der health innovation hub (hih) des Bundesgesundheitsministeriums lädt am Donnerstag, den 27. Februar 2020, von 10 – 17 Uhr herzlich zur DiGA-Sprechstunde XXL #FastTrack nach Heidelberg ein -> mit im Paket: Der 1. Evidenz Researchathon!
Wir stellen den Entwurf der DVG-Rechtsverordnung vor und wollen ihn intensiv mit Euch diskutieren. Darüber hinaus verproben wir mit Wissenschaft und DiGA-Herstellern Forschungsdesigns für die Evaluierung digitaler Gesundheitsanwendungen. Werdet Teil des DiGA-Researchathons! Wir freuen uns sehr, dass das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg, als eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen des Landes, die DiGA-Sprechstunde als Gastgeber unterstützt.
Wir freuen uns, dass auch Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte anwesend sein werden.
Hinweise zur Anreise finden sich auf der Website des dkfz. Hier gibt es nur sehr eingeschränkte Parkmöglichkeiten, daher empfiehlt sich eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Torstr. 223
Berlin-Mitte
Einlass ab 17.30 Uhr
Hier geht es zur Anmeldung
Wie viel Arztbrief braucht das Land?
Der Arztbrief ist ein ganz besonderes Dokument im deutschen Gesundheitswesen. In jedem Krankenhaus gibt es mindestens so viele Varianten wie Fachabteilungen, also tausend Unterschiedliche von Cuxhaven bis nach Garmisch. Manche sind einseitig, andere haben 132 Seiten. In allen sollte „eigentlich“ dasselbe stehen.
Dr. med. Kai Heitmann bezeichnete ihn einst als „das Destillat ärztlichen Handelns“, mancher Niedergelasse empfindet ihn als die Geißel der Neuzeit. Der Arztbrief ist immer auf der Jagd nach dem Patienten, oft ist er ihm Tage hinterher – mitunter finden die beiden sich nie.
Wie kann uns dieses Dokument helfen, Menschen schneller, besser und individueller gesund zu machen? Kann der Arztbrief Hausärzten, Pflegenden & Therapeuten mehr Spaß im Job bringen? Und was hat die ePA damit zu tun?
Diese Fragen wollen wir am 22.01.2020 ab 17:30 Uhr im health innovation hub besprechen und laden alle dazu ein, die das Thema noch hören können.
Gäste
Moderator und Deeskalierer: Ecky Oesterhoff
Torstr. 223
10115 Berlin-Mitte
Einlass ab 17.30
Zur Anmeldung
Wir empfehlen: Internationale Standards für Interoperabilität!
Deutschland wird das erste Land sein, in dem digitale Behandlungsunterstützungen ab 2020 vergütet werden können, so sieht es das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) vor. Wer von Anfang an auf Interoperabilität setzt, wird bei Kommunikation aber auch Datenhaltung schneller zum Ziel kommen und einen tatsächlichen Nutzen für die Patientensicherheit schaffen. Auch im Sinne der Investitionssicherheit sollten Anbieter auf zuverlässige und eindeutige elektronische Kommunikation setzen, die sicher durch die Verwendung offener internationaler Standards garantiert werden kann.
In der ersten Sprechstunde des neuen Jahres macht Dr. Kai Heitmann, Director Interoperability des hih, auf die Möglichkeiten und den Mehrwert von offenen internationalen Standards aufmerksam und welche Wege in Richtung Interoperabilität beschritten werden müssen.
Evidenz und Konfidenz
Achtung: Diesmal montags!
Viele Diskussionen um Daten und künstliche Intelligenz drehen sich um bessere Medizin und die damit verbundene Hoffnung auf bessere Diagnosen und Therapien. Aber was heißt in diesem Zusammenhang eigentlich “besser”?
Die Türen öffnen um 17 Uhr, Beginn ist 17:30.
Torstr. 223
Berlin-Mitte
Zur Anmeldung
Auf den Spuren einer besseren Medizin! Am Beispiel der Pathologie wollen wir diskutieren, wie Evidenz heute funktioniert und wo sie noch überraschende Schwächen aufweist. Ein besonderer Augenmerk an dem Abend liegt darauf, wie innovative Ideen, von analogen Prozessen bis hin zu künstlicher Intelligenz, unser Vertrauen in die moderne Medizin stärken können.
Mit Prof. Dr. Guido Sauter haben wir einen ausgewiesenen Experten aus der Pathologie des Universitätsklinikums-Eppendorf zu Gast. Maria Sievert, Gründerin des Startups inveox stellt dazu eine innovative Prozess-Lösung vor und gibt einen Einblick in ihre Erfahrungen aus dem amerikanischen Texas Medical Center Accelerator.
Wir freuen uns auf einen wissenschaftlichen Abend voller anregender und zukunftsweisender Diskussion.
Folge 1: Schmerz-Apps
Die Deutsche Schmerzgesellschaft und der Health Innovation Hub laden Ärzt*innen und Therapeut*innen ein.
Torstr. 223
Digitalisierung wirkt! – Machen Sie sich selbst ein Bild!
Für die Krankheitsbilder Migräne, chronische Rückenschmerzen, Spannungskopfschmerz, Depression und Angststörung sowie CRPS (M. Sudeck) erklären die App-Entwickler Wirkprinzip, Forschungslage, mögliche Erstattungen.
Die Veranstaltung ist kostenlos; die Anerkennung als Fortbildung durch die Ärztekammer Berlin ist beantragt.
Die Veranstaltung ist ausgebucht!
Programm-Ablauf
09:30 Einlass
10:00 Begrüssung, Einführung (P. Stachwitz)
10:10 Überblick über das Thema
(M. Papenhoff)
10:30 Pause
10:35 Kaia – Rücken-App (S. Huber)
11:20 Pause
11:25 M-sense – Migräne & Kopfschmerzen
(M. Dahlem)
12:10 Mittagspause
12:55 Selfapy – Psychische Gesundheit (N. Blum)
13:40 Pause
13:45 Routine – Digitale CRPS Nachsorge
(I. Michalis)
14:30 Schlussrunde: Christian Klose, Leiter Unterabteilung gematik Telematikinfrastruktur, eHealth des BMG,
Thomas Isenberg, Geschäftsführer Deutsche Schmerzgesellschaft
14:55 Resümee
MDR – welche Strategien bieten sich für Anbieter digitaler Gesundheitsanwendungen an, welche Auswirkungen haben sie auf den Fast-Track?
Haus Ungarn
Karl-Liebknecht-Str. 9
Berlin-Mitte
Zur Anmeldung
Die Medical Device Regulation (MDR) tritt zum 26. April 2020 in Kraft – und damit werden viele digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) in ihren Risiko-Klassen hochgestuft.
Viele DiGA-Hersteller müssen so erstmalig eine Benannte Stelle finden, doch davon gibt es EU-weit derzeit noch sehr wenige. Gleichzeitig ist die MDR lt. DVG in der seiner aktuellen Kabinettsbeschluss-Version zwingende Voraussetzung für die Bewerbung beim Fast-Track.
Hinter den Kulissen wird an einer konstruktiven Lösung gearbeitet. Gemeinsam mit Vertretern des BfArMs und des BMG möchten wir am 20.11. die dann aktuelle Rechtslage vorstellen, und Ausblick geben wie sich DiGA-Hersteller am Besten vorbereiten können.
Diese Veranstaltung wird in Berlin, aber nicht im hih stattfinden. Stattdessen suchen wir eine Location, die der Nachfrage gerecht wird. Diese wird kurzfristig bekannt gegeben, sobald wir wissen mit wie vielen Teilnehmern wir rechnen können
hih Krankenkassen & VC Workshop
Einlass ab 13.30 Uhr, Start um 14 Uhr, Ende gegen 17 Uhr.
Spielfeld
Skalitzer Str. 85/86
Berlin-Xberg
Anmelden zum Krankenkassen-VC Workshop
Wie können ab 2020 Krankenkassen digitale Gesundheitsinnovationen auch finanziell fördern?
Das DVG verändert die Rahmenbedingungen, damit gesetzliche Krankenkassen digitale Gesundheitsinnovationen finanziell fördern und mit einem Teil ihrer Rücklagen sogar in diese via Wagniskapital-Fonds investieren können.
Ziel dieser neuen Investitionsmöglichkeit ist die Verbesserung der Versorgung, nicht die grundsätzliche Förderung des Startup-Ökosystems.
Wir stellen die aktuelle Version des Gesetzesentwurfs vor, zeigen mögliche Modelle auf und bringen interessierte Krankenkassen- mit VC-Vertretern, Finanzinstitute und Forschungseinrichtungen zusammen.
Torstr. 223
10115 Berlin
Einlass ab 17.30 Uhr
Zur Anmeldung
Zukunftsthemen der Krankenhäuser.
Was benötigen Krankenhäuser, um Ihre digitale Agenda zu verwirklichen? Welche Verantwortung sehen die KH bei sich, die Krankenversorgung auf digitale Säulen zu stellen? Welchen Beitrag wollen die Krankenhäuser für eine digitale Gesundheitslandschaft in Deutschland leisten?
Wir lassen CIOs & IT-Leitern von Krankenhäusern unterschiedlicher Betreiber-Strukturen und Versorgungsstufen zu Wort kommen, die die Hürden für die digitale Transformation und den Gestaltungswillen der Krankenhäuser, eine besondere Rolle in der Krankenversorgung der Zukunft zu übernehmen, benennen.
Mit Impulsen zu drei relevanten Themen aus der Krankenhauswelt: ePA, AMTS und Entlassmanagement
Torstr. 223, 10115 Berlin
Anmeldung hier.
Wie kann Digitalisierung schon heute die Versorgung von Pflegebedürftigen verbessern? Wir vernetzen Regulatoren, Innovatoren und Pflegekassen zu einem Abend voller Optimismus zur Frage “was heute schon geht”.
– Ergebnisse der Konzertierten Aktion Pflege: Dr. Martin Schölkopf, BMG
– Digitale Lösungen für das häusliche Umfeld: Dr. Thomas Frenken, OldnTec
– Innovation bei Pflegekassen: Prof. Dr. Volker Möws, TK
– Intersektorales Entlassmanagement: Maximilian Greschke, Recare
– Pragmatische Ideen in der ambulanten Pflege: Anett Hüssen, Hauskrankenpflege Dietmar Depner
– Pflege und Akten: Markus Bönig, vitabook
– Pflege 2025: hih
Kalkscheune
Johannisstr. 2
10117 Berlin
Anmelden unter:
healthcare-hackathon.info
Unter der Schirmherrschaft des Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU) bringt das interaktive Format das „Beste” aus den zwei Welten Hackathon & Besuchermesse zusammen. Unser Parcours besteht aus vier Chaptern, vielen Teams: 1) Digitale Notfallmedizin 2) Digital unterstützte Pflege/ Medizin 3) Künstliche Intelligenz – Open KI 4) Der Mensch im Mittelpunkt
DVG VC Workshop
Einlass ab 13.30 Uhr, Start um 14 Uhr, Ende gegen 18 Uhr.
Helix Hub, Invalidenstr. 113, 10115 Berlin
Anmelden zum DVG VC Workshop
Mit dem Digitale Versorgung Gesetz (DVG) können ab 2020 Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), die gewisse Kriterien erfüllen, nach kurzer Prüfung in die Regelversorgung übernommen werden.
Aktuell hat bereits das Kabinett den Entwurf beschloßen, als nächstes wird das DVG in Bundestag und Bundesrat diskutiert.
Tritt das Gesetz in seiner jetzigen Form zu 2020 in Kraft, entspräche dies einer Zeitenwende für das deutsche Gesundheitssystem: Erstmalig könnten 73 Millionen gesetzlich-versicherte Menschen in Deutschland digitale Innovationen in ihrem Versorgungsalltag nutzen – und die Krankenkassen würden diese auch erstatten (mehr Infos zum DVG hier).
Im Rahmen des Workshops möchten wir das DVG sowie die Implikationen für die Digital Health Akteure erläutern und Feedback der Investoren-Szene aufnehmen.
Torstr. 223
10115 Berlin
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Der hih nutzt den Sommer, um mit den Stakeholdern und Anbietern digitaler Gesundheitsanwendungen in den Austausch zu kommen. Durch das Digitale Versorgung Gesetz (DVG) können bald qualifizierte digitale Anwendungen in der Regelversorgung vergütet werden.
Was kommt auf Startups zu? Wie bereitet Ihr Euch am Besten vor? Und was bedeutet das DVG für Zertifizierung, Marketing, Business Plan und Fundraising?
Wir touren durch Deutschlands Digital Health Zentren und freuen uns sehr, diese Veranstaltungen in Kooperation mit vielen lokalen Digital Health Ökosystem-Partnern ausrichten zu können.
Torstr. 223
10115 Berlin
Anmeldung zur Arena 2025
Die ePA in die Praxis!
Interoperabilität mit Gästen.
Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) zum 1. Januar 2021 ist ein zukunftsweisender Meilenstein in der digitalen Transformation unseres Gesundheitswesens. Doch um die zuverlässige und eindeutige elektronische Kommunikation zwischen den Gesundheitsberufen könnte es besser bestellt sein.
Internationale Standards wären für die Praxis unseres nationalen E-Health-Projektes hilfreich. Dass das an einigen Stellen schon mit Erfolg passiert, wo die Herausforderungen an anderen Stellen liegen und wie mit einfachen Mitteln die ePA weiterentwickelt werden kann, zeigt und diskutiert Dr. med. Kai Heitmann mit seinen Gästen: Sebastian Zilch, Kim Becker, beide bvitg, Dr. med. Dominik Brammen, DIVI e.V., Erich Gehlen, Vv. Duria eG und Daniel Susenburger, AOK Ba-Wü
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Der hih nutzt den Sommer, um mit den Stakeholdern und Anbietern digitaler Gesundheitsanwendungen in den Austausch zu kommen. Durch das Digitale Versorgung Gesetz (DVG) können bald qualifizierte digitale Anwendungen in der Regelversorgung vergütet werden.
Was kommt auf Startups zu? Wie bereitet Ihr Euch am Besten vor? Und was bedeutet das DVG für Zertifizierung, Marketing, Business Plan und Fundraising?
Wir touren durch Deutschlands Digital Health Zentren und freuen uns sehr, diese Veranstaltungen in Kooperation mit vielen lokalen Digital Health Ökosystem-Partnern ausrichten zu können.
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Der hih nutzt den Sommer, um mit den Stakeholdern und Anbietern digitaler Gesundheitsanwendungen in den Austausch zu kommen. Durch das Digitale Versorgung Gesetz (DVG) können bald qualifizierte digitale Anwendungen in der Regelversorgung vergütet werden.
Was kommt auf Startups zu? Wie bereitet Ihr Euch am Besten vor? Und was bedeutet das DVG für Zertifizierung, Marketing, Business Plan und Fundraising?
Wir touren durch Deutschlands Digital Health Zentren und freuen uns sehr, diese Veranstaltungen in Kooperation mit vielen lokalen Digital Health Ökosystem-Partnern ausrichten zu können.
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Der hih nutzt den Sommer, um mit den Stakeholdern und Anbietern digitaler Gesundheitsanwendungen in den Austausch zu kommen. Durch das Digitale Versorgung Gesetz (DVG) können bald qualifizierte digitale Anwendungen in der Regelversorgung vergütet werden.
Was kommt auf Startups zu? Wie bereitet Ihr Euch am Besten vor? Und was bedeutet das DVG für Zertifizierung, Marketing, Business Plan und Fundraising?
Wir touren durch Deutschlands Digital Health Zentren und freuen uns sehr, diese Veranstaltungen in Kooperation mit vielen lokalen Digital Health Ökosystem-Partnern ausrichten zu können.
Torstraße 227
10115 Berlin
Neue Technologien erfordern neue Wege ins System, erfordern neue Strategien der Erprobung, erfordern neue Methoden der Evaluation.
Herzliches Willkommen von
Prof. Dr. med Jörg Debatin, Chairman des hih
Impuls von Dr. Gottfried Ludewig,
Leiter der Abteilung 5 Digitalisierung und Innovation im BMG
Gastgeber sind Julia Hagen, Director Regulatory & Politics, und Dr. med. Kai Heitmann, Director Interoperability
Torstr. 223
10115 Berlin
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Redner:
Hasso Plattner
Prof. Erwin Böttinger (Hasso-Plattner Institut), Dr. Peter Görlich (ETHIANUM)
Dr. Eckart von Hirschhausen
Ein hih Abend der besonderen Art: Mit best practice-Beispielen aus führenden Digital Health Nationen, Blick auf den konkreten Nutzen für die Versorgung in Deutschland und über den Tellerrand hinaus, finden hier Start-up-Szene, Politik und Gesundheitswirtschaft eine gemeinsame Bühne.
So vieles wurde rund um das Digitale Versorgung-Gesetz, den Fast Track und die Digitalen Gesundheitsanwendungen erreicht, so vieles muss dennoch noch erprobt werden – ein Thema, das den hih seit seinem Beginn umtreibt. Die DiGA Sprechstunde wurde etabliert als offenes Format für alle Beteiligten, alle Themen, alle Fragen.
Bei unseren Summits werden die großen Fragen gestellt, Denkmuster durchbrochen und Dialoge / Diskussionen geführt, wie die digitale Transformation gelingen kann.
Besondere Themen erfordern besondere Maßnahmen. In seinen Roadshows forciert der hih rechtzeitig den konstruktiv-kritischen Austausch mit Stakeholdern und Anbietern digitaler Gesundheitsanwendungen. Eine erste Runde gab es vor dem Hintergrund des DVG; die Einführung der elektronischen Patientenakte könnte ein erneuter Anlass sein.
Anderthalb Stunden geballte Informationen zu einem klar abgegrenzten Themengebiet der digitalen Gesundheitswirtschaft. Gerne mit Gästen, immer unterhaltsam – meist virtuell.
Die “Internationals” richten sich an digitale Gesundheitsunternehmen, politische Entscheidungsträger und Vertreter der Kostenträger aus der ganzen Welt. Wir stellen Prozesse zur Genehmigung vor und stehen für ausführliche Fragen und Antworten zur Verfügung.
Mit großer Geduld, Liebenswürdigkeit und Unterhaltungswert (auch für weniger gestählte Nerds), nimmt sich “unser” Mister Interoperability, Dr. Kai Heitmann, technische Fragestellungen vor. Rund um Standardisierung, Interoperabilität und einheitlichen Daten-Formate gibt es nichts, was nicht angesprochen wird – mit Beispielen aus der Praxis, dem Alltag und dem Ausland.
Ohne die Ärzt:innen mit im Boot zu haben, werden jegliche Digitalisierungsbemühungen schlichtweg scheitern. Unsere Sprechstunde ist ein spezielles Informationsangebot von Ärzt:innen für Ärzt:innen – in Kooperation mit Fachgesellschaften, medizinischem Personal und mit prozessunterstützenden Alltagsbeispielen.
Licht in die Black Box Regulatorik. Start-ups und Innovatoren erfahren alles Wichtige zu relevanten regulatorischen Änderungen und können mit dem Gesetzgeber direkt die Folgen diskutieren.